1,5 Milliarden Kinder weltweit können aufgrund der Pandemie keine Schule besuchen! Sie wachsen auf ohne Geborgenheit, ohne Perspektiven. Besonders betroffen: Kinder in Krisengebieten, in Heimen, Kinder auf der Flucht, Kinder mit Behinderung. Dank der burgenländischen Spenden hilft die Caritas Kindern in Not gerade auch in Zeiten der Corona-Krise.
Die Caritas hat die Hilfsprogramme an die Covid-Situation angepasst, um Kindern in Armut trotzdem so gut wie möglich helfen zu können. In der Region Siebenbürgen helfen wir in fünf Kinderzentren in ländlichen, armen Gebieten mit Bildung für Kinder, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln für die Familien.
Neben Materialien für den Online Unterricht verteilt die Caritas in Blaj (Rumänien) auch Lebensmittel und Hygieneartikel. Mit Unterstützung der Caritas können die Kleinen ihre Lernrückstände wieder aufholen.
„Unsere Hilfe kommt an und macht das Leben von Kindern in Not wieder um Vieles lebenswerter. Wir wollen daher so vielen Sorgenkindern wie möglich im ärmsten Land Europas helfen und diese Projekte mit der tatkräftigen Unterstützung aus dem Burgenland fortsetzen“, betont Caritas Direktorin Edith Pinter.
Florentina zeigt wie sie lebt und lernt in ihrem Zuhause in Rumänien.
Die Kindheit ist eine Zeit des Lachens, des Spielens, des Ausprobierens, der Unbeschwertheit. Sie ist eine Zeit der Chancen, der Perspektiven, der Träume.
Ihre Spende hilft Kindern wie Florentina. Danke!
„..., damit ich Kindern einmal das Lernen beibringen kann.“ Florentina aus Rumänien ist eines von 1,8 Millionen Kindern in ihrem Land, die von Armut betroffen ist. Das bedeutet für sie Angst zu haben, ihr Zuhause zu verlieren, im Winter in einer ungeheizten Wohnung zu frieren, keinen Schulunterricht, keine Perspektiven zu haben. Durch die Corona-Krise mit den einhergehenden wirtschaftlichen Auswirkungen und das fehlende soziale Netz verschärft sich die Armut in vielen Ländern.
„Die Pandemie verschärft jetzt schon die Bildungskrise. Mit den Schulschließungen verlieren viele Kinder den Zugang zu Bildung, ihre Hoffnung auf eine chancenreiche Zukunft. Dagegen müssen wir jetzt gemeinsam etwas tun“, appelliert Caritas Direktorin Edith Pinter.
Florentina bekommt Unterstützung
Die Caritas hat die Hilfsprogramme an die Covid-Situation angepasst, um Kindern in Armut trotzdem so gut wie möglich helfen zu können. Neben Materialien für den Online Unterricht verteilt die Caritas in Blaj auch Lebensmittel und Hygieneartikel. So können die Kleinen ihre Lernrückstände wieder aufholen. „Jedes Kind muss jetzt die Chance bekommen, in Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen zu können. Denn wir glauben ganz fest daran: Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind diejenigen, die eines Tages die großen Herausforderungen unserer Zeit in Angriff nehmen müssen“, so Caritas Direktorin Edith Pinter.
In den fünf Caritas Kinderzentren in Rumänien bekommen die Kleinen nicht nur warmes Essen, Liebe und Geborgenheit sowie medizinische Versorgung. Die Kinderzentren geben den Kindern auch ein Gefühl der Sicherheit, des friedlichen Miteinanders und neue Perspektiven für die Zukunft. Sie werden sozialpädagogisch versorgt und können die Schule besuchen.
„Unsere Hilfe kommt an und macht das Leben von Kindern in Not wie der kleinen Florentina wieder um Vieles lebenswerter. Wir wollen daher so vielen Sorgenkindern wie möglich im ärmsten Land Europas helfen und diese Projekte mit der tatkräftigen Unterstützung aus dem Burgenland fortsetzen“, betont Caritas Direktorin Edith Pinter.
Mit EUR 10 ermöglichen Sie einem schwerst behinderten Kind in Rumänien eine Behandlungseinheit des mobilen ReHa-Teams der Caritas.
Mit EUR 15 können Sie einem Waisenkind aus Wetschehaus einen Monat lang mit einer gesunden Jause in die Schule schicken.
Mit EUR 50 ermöglichen Sie einem Kind einen Monat lang ein Kinderzentrum zu besuchen inkl. warmer Mahlzeit, Lernbetreuung & Förderung
Mit der Hilfe von BurgenländerInnen werden diese Kinder unterstützt. Danke.